Mein Fortbildungskonzept


Erst im Arbeitsprozess wird sichtbar und individuell spürbar, wo Unsicherheiten oder Kompetenzlücken bezogen auf berufliche Anforderungen bestehen. Erfolgreiche Fortbildung weist demnach möglichst große Praxisnähe auf. Sie analysiert Arbeitssituationen, vermittelt Fachwissen und findet Ansatzpunkte für Veränderungen heraus.


Zielsetzung

1.

Die Teilnehmer*innen reflektieren ihre Arbeit und stellen Distanz zum Alltag her: Die Draufsicht auf Arbeitsprozesse gelingt

2.

Neues Wissen und Erkenntnisse sind umgesetzt

3.

Die Teilnehmer*innen unterscheiden zwischen individuelle Ursachen unbefriedigender Arbeitsprozesse und strukturellen oder gesellschaftlichen Hintergründen

4.

Die Teilnehmer*innen lernen aus den Erfahrungen anderer und stellen eigene Erkenntnisse zur Verfügung


Prinzipien

1.

Teilnehmerorientierung
Im Mittelpunkt der Fortbildung stehen die Teilnehmer*innen mit ihren Arbeitssituationen, ihren persönlichen Fähigkeiten und Grenzen, Interessen und Befürchtungen, mit ihrer Lernbereitschaft und möglichen Widerständen gegenüber Veränderungen.

2.

Praxisorientierung
Ausgangspunkt der Fortbildung ist das Wissen, die Erfahrung und das Verhalten der Teilnehmer*innen. Die realen Arbeitssituationen sind Grundlage für individuelles und gemeinsames Lernen.

3.

Prozessorientierung
Lernen in der Fortbildung verläuft nicht punktuell, sondern als Prozess: Viele Aspekte werden in Zusammenhang gebracht, um Arbeitsabläufe effektiv und erfolgreich zu gestalten.


Arbeitsformen

Die Arbeitsformen sollen Erfahrungslernen ermöglichen.
Folgende Formen haben sich bewährt:
Diskussionen im Plenum und in Kleingruppen
Auseinandersetzung mit mündlichen und schriftlichen Inputs
Rollenspiel
Übungen
Fallbeispiele
Planspiel
Arbeit an und mit dem aktuellen Gruppengeschehen im Seminar


 

 

Mein Fortbildungskonzept
Fortbildung für Führungskräfte
Konzeptionsentwicklung
Leitungs-Konzeption